Vom 9.-12- Mai waren wir im Amazonas, genauer gesagt, im Cuyabeno National Park. Bis Lago Agrio kann man mit den Überland-Bussen fahren (z.B. ab Quito); danach steigt man in einen kleinen Bus/Bulli um, der weitere 2h Stunden fährt bis an die Grenze des National Parks. Von dort aus geht es dann tatsächlich nur noch mit dem Boot weiter. Bis zu unserere Lodge sind wir noch mal 2h Stunden mit dem Boot über die westlichsten Ausläufer des Amazonas gefahren.
Immer weiter in die Natur hinein – waren im Boot alle still, hörte man neben dem Plätschern des Wassers nur noch Tierlaute und die Blätter der Bäume, Palmen, Sträucher und Mangroven im Wind.

Unser Guide zeigte uns schon auf dem Hinweg zur Lodge einige Tiere, sodass wir oft angehalten haben, damit alle sehen können, was er schon Minuten zuvor gehört oder gesehen hatte. Angekommen, erwartete uns eine schön eingerichtete Lodge mit Hängematten vor den Hütten und freundlichem Personal.
In den kommenden Tagen durften wir auf verschiedenen Tages- und Nachtwanderungen, diversen Bootstouren und Dorfbesichtigungen die unfassbare Vielfalt des Amazonas kennenlernen.
Von unserer Mitbewohner-Tarantel über die bunten Aras und Tukane früh morgens und die Affen in den Bäumen bis hin zu den nachtaktiven Kaimanen haben wir eine wahnsinnige Vielfalt gesehen.

Wer Lust auf einen ausführlicheren Bericht über unsere Tour dort hat, liest einfach den Beitrag Welcome to the Jungle

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  • Tages- und Nachtwanderungen und viele Bootstouren Aras, Affen, Schlangen, Spinnen und viele Vögel haben wir gesehen

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